Der Weg zum braunen Gipfel
hat viele Serpentinen.
Der eine absolviert die Strecke gedooopt, wie ein Rennfahrer bei der „Tour de France“.
Der andere braucht länger. Strampelt ganz anders.
Wandert.
Bedächtiger.
Nicht draufgängerisch.
Durch bizarre Landschaften.
Stoppt hier und dort, legt Pausen ein.
Genießt den Ausblick.
Nach oben und unten.
Nach links und rechts.
Dennoch ist jeder auf seine Weise ein Himmels-Stürmer.
Ein Sportler.
Ein Individualist.
Ein Sonderling.
Ein Genießer.
Ein Ein-Verleiber.
Ein Sensibilchen. (Wer will das schon über sich ergehen lassen?)
Einer, der nach Extrem-Erfahrungen aus ist.
Einer, der anders kompensiert.
Einer, der sich nicht mitteilen kann (oder will).
Einer, der sucht.
Intimität.
Große Nähe.
Verbotenes.
Perverses.
Verpöntes.
Wärme.
Sexuelle Extravaganz.
Vielleicht auch nur nach SICH.
Und dann stellt sich plötzlich heraus,
daß das vermeintliche „GANZ OBEN“ doch nicht das „GANZ OBEN“ ist.
Und dann dreht sich alles.
Eine Schussfahrt wird möglicherweise zum neuen Superlativ.
Denn: Nicht selten ist runter hoch.
Kaum am Ziel wird die nächste Tour schon geplant.
WEIL: OHNE GEHT NICHT!
WEIL: GEIL EBEN GEIL IST.
Auszug aus einer Mail von "KV-Liebling":
"Endlich wieder Frühling.
Die Wärme verdrängt die bittere Winterkälte. Die Pflanzen werden von der Sonne wachgeküßt und auch in mir beginnt es wieder zu erwachen.
Mit den ersten kräftigen Sonnenstrahlen kommt auch wieder die gierige Lust in meinem Kopf.
Die Lust nach etwas AUSSERGEWÖHNLICHEM.
Auf KAVIAR EXTREM.
Bei einem Spaziergang im Park kam mir folgende Geschichte in den Sinn.
Es war ein warmer sonniger Frühlingstag. Ich mache einen Spaziergang durch den Park.
Vom kleinen Zeh bis zu den Kopf-Haaren - überall - bin ich mit einer dicken Kaviar-Schicht bedeckt... „Einfach“ so.
EIN KAVIAR-SPAZIER-ZWANG!
Die Crux: Keiner der Leute, denen ich begegne, kennt mein "Geheimnis". Niemand ahnt die PERVERSION auch nur im Ansatz.
Das einzige, was an Bemerkungen kommen könnte: Was für ein komischer Kapuzen-Vogel... bei dem Wetter...
Das KLEINSTE ÜBEL!
Längst wieder zu Hause angekommen...
Aber diese „stinkenden Extrem-Gedanken“ waren immer noch da...
Ich konnte nur noch an diesen absonderlichen Spaziergang denken.
Was braucht man, um so eine abstruse Idee umzusetzen?
Was braucht man?
Wie bekommen das die anderen Leute auf der Straße und Park nicht mit?
Sehr viel reißfeste Folie.
Klebeband.
Socken.
Handschuhe.
Eine Maske.Einen Overall.
Und natürlich gaaaanz viel KV.
Und eine KV-Domina die, mit solchen Phantasien umgehen kann."
Was aus meiner Phantasie geworden ist?
Lady Tarna hat sie wahr werden lassen!
2 WOCHEN SPÄTER...
Erfahrungsbericht (ungekürzt)
Träume haben wir alle in unserem Kopf, das meiste wird als Kopfkino abgetan und wir schreiben unsere Träume nicht einmal auf, geschweige denn den Gedanken daran zu verschwenden ob diesen Traum vielleicht doch in die Realität umsetzten kann.
Ich schreibe grundsätzlich meine Träume auf und gottseidank liest sie jemand, dem es wichtig ist und der diese Träume nicht als Spinnerei abtut. Ganz im Gegenteil dieser Mensch setzt sich mit diesen Träumen auseinander und versucht diese aus der Welt der Träume in diese Welt rüber zu bringen.
Es war Anfang des Jahres wo mir eine Idee durch den Kopf ging in dem ich von Kopf bis Fuß mit Kaviar bedeckt war und darüber normale Kleidung trug um dann so einen Spaziergang zu machen.
Diesen Traum schickte ich Lady Tarna und Sie war von diesem Traum begeistert, und sagte das ist doch kein Problem. So verabredeten wir uns.
Die Zeit bis zu unserem Treffen verging wie im Schneckentempo, aber dann war die Zeit gekommen. Nach einem Gespräch und dem zusammensuchen von Dingen die man brauchte, fingen wir an zu dem eigentlich zu kommen. Leg dich in die Wanne, sagte Sie zu mir. Ich legte mich in die Wanne Lady Tarna stellte sich auf den Wannenrand, was für ein Anblick. Dieser wohlgeformte Hinter und wie sich immer mehr der Kaviar sich aus Ihrem Hintern bahnte. Es ergoss sich auf mich, und dabei war schon nicht mehr in dieser Welt. Am liebsten hätte ich sofort alles aufgegessen, aber wir hatten ja etwas anderes vor. Da diese eine Portion nicht reichen würde, hat Lady Tarna gesammelt und meiner einer auch, diese Menge sollte wohl reichen.
Sie zog sich Latexhandschuhe über und begann mich einzureiben. Schon mit dem ersten einreiben stellte sich mein Schwanz auf wie eine Fahnenstange. Lady Tarna ging ihrem Treiben mit voller Hingabe nach. Vom Fuß über meine Beine, Arme weiter über dem Oberkörper immer weiter. Weiter zum Hals über Gesicht und dann zu den Haaren. Stell dich hin, sagte Sie, was ich mit einer kleinen Zeitverzögerung tat, da ich erst mal wieder in die Realität zurück musste. Genauso genussvoll wie die Vorderseite behandelt wurde setzte sie es jetzt auf der Rückseite fort. Nach dem Sei fertig war musste ich aus der Wanne steigen. Da stand ich nun, ganz und gar vom Großen Zeh bis zur Haarpracht in Kaviar gehüllt. Lady Tarna trat ein paar Schritte zurück und schaute sich ihr Werk an.
Ich sah ein blitzen und Leuchten in ihren Augen, so wie man es von Kindern kennt die auf die Bescherung zu Weihnachten warten. Krass, kam es aus Ihrem Mund. Dieser Anblick war ein Lohn für mich der nicht in Geld auszudrücken ist, diese Lady so glücklich zu sehen, ist was ganz besonderes, und hebt diese Sessions auf ein ganz hohes Niveau.
Wenn jemand denkt dass hier schon das Ende ist, der irrt, es fängt erst an. Damit nicht alles eingesaut wird wenn ich mich bewege, kam Lady Tarna mit Folie. Mit dieser Folie wurde ich vom Fuß bis zum Hals eingewickelt, aber natürlich so dass ich mich noch normal bewegen konnte. Nach dem foliieren wurden die Stellen wie Handgelenke und Fußgelenke noch mit Klebeband umwickelt um wirklich alles dicht zubekommen. So war ich nun völlig in Kaviar eingeschlossen. Was für ein Gefühl. Ich kann es mit Worten nicht annährend beschreiben, es war für mich das höchste der Gefühle. Ich war in einer anderen Dimension, in einer anderen Welt. In meiner Welt, denn für mich gibt es nichts Schöneres als in Kaviar zu schwelgen und es zu essen.
Um dieses ganze noch eine Stufe höher zu treiben zog ich mir nun über meinem Kaviarkopf eine Maske, die das Aussehen eines Frauengesicht hatte und täuschend echt wirkte, danach noch eine Hose und einen langen Mantel der bis oben geschlossen wurde und die Kapuze über den Kopf. So angezogen konnte nun keiner mehr unser kleines Geheimnis sehen.
So hergerichtet gingen wir raus in die „normale Welt“. Einige Passanten schauten ein wenig komisch, da es doch sehr warm war und für dieses Wetter doch eher ungewöhnlich ist, dass jemand bei diesem Wetter in hoch zugeknöpften Mantel rumläuft statt im T-Shirt. Lady Tarna und ich konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. Wenn die Passanten wüssten was ich unter der Kleidung trug. Auf dem Weg zum Park blieben ab und zu stehen und machten ein paar Fotos. Im Park setzten wir uns dann noch auf eine Bank und Sprachen über dies und das, so wie man es normal auch tut.
Danach gingen wir wieder zurück und mit jedem Schritt zurück, wurde mir schmerzlich klar das mit jedem Schritt die Minuten gezählt sind in meinem Kaviar Coccon und ich wieder zurück musste in die normale Welt.
Das war die verrückteste Session die ich je gemacht habe. Das man solche Sessions nur mit jemanden machen kann, dem man 100% vertrauen kann und dieselben Leidenschaft hat ist keine Frage.
Sollte jemanden meinen das sei nur eine Geschichte aus einem Traum, dann seht euch hier die Fotos an.
Liebe Grüße vom "Liebling"